Der Name Design Sprint ist zunächst etwas missverständlich. Denn mit Design im Sinne von optischer Formgebung hat der Design Sprint wenig zu tun. Vielmehr geht es um das Ausgestalten eines innovativen Konzepts, welches ein crossfunktionales Experten-Team als die beste Lösung auf eine herausfordernde Aufgabe, die sogenannte “Design-Challenge”, sieht.
Im Unterschied zu typischen Workshops, bei denen meist ohne Ergebnis viel diskutiert wird, ist das Vorgehen sehr klar strukturiert und baut stark auf diese beiden Überzeugungen auf:
Damit sich der Prozess nicht in endlosen Diskussionen verliert, arbeiten wir im Design Sprint mit präzisen Aufgabenstellungen (werden gemeinsam erarbeitet), festen Zeitvorgaben in denen Aufgaben erledigt werden müssen und mit der Together-Alone-Methode. Hierbei arbeitet jeder erst einmal für sich und teilt im Anschluss seine Lösungen/Ansichten mit der Gruppe. Das führt zu einer sehr großen Menge an Ideen und auch zu mehr Qualität, aus der sich dann die Workshop-Teilnehmer bedienen können.
Ein wichtiger Teil des Design-Sprints sind die sogenannten Lightning-Demos, also die bereits existierenden Leuchtturm-Beispiele, die auf die Design-Challenge einzahlen. Diese werden vorab recherchiert und vor dem Brainstorming als Inspiration präsentiert, so dass die Workshop-Teilnehmer sehen, was bereits jetzt möglich ist und somit Ideen für ihre Aufgabenstellung entwickeln können, die wirklich funktionieren.
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